Die Kaserne Basel ist ein zentraler städtischer Ort für zeitgenössische performative Künste und Popmusik. Das Programmspektrum reicht von lokalen Künstlern, bis zu nationalen und internationalen (Ko-)Produktionen, wie auch Produktionen aus der französisch sprachigen Westschweiz oder experimentellen Arbeiten von Newcomern. Eine Plattform für junge Künstler bieten die biennal stattfindenden Theatertage „Treibstoff“.
Ein besonderes Interesse gilt sitespecifiv-Arbeiten und Arbeiten zur Stadtgesellschaft.
Die Kaserne versteht sich als Produktions- und Gastspielort und möchte den Austausch zwischen den Künstlern, dem Publikum, anderen Kunstzentren und Netzwerken fördern. Dabei kommt der Kaserne eine besondere Verantwortung bei der Förderung junger Künstler zu. Mit der Reithalle und den beiden Rossställen stehen drei verschiedene Veranstaltungsräume, die sehr flexibel sind für verschiedene Kunst- und Präsentationsformen zur Verfügung.

Präsentation:
Tobias Brenk, Dramaturgie/Produktion - Tanz/Theater